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Andreaskreuze

Das Kreuz mit dem Andreaskreuz. Mitunter rauben sie Zeit, aber davon abgesehen retten sie Leben, denn Güterzüge sind eine denkbar schlechte Idee für ein Kräftemessen. Unsere Andreaskreuze weisen deshalb auf mögliche Kolosse auf der Schiene hin. Jetzt Andreaskreuze in stehend oder liegend kaufen und auf Top-Qualität Made in Germany setzen.

4 Produkte mit 12 Varianten gefunden
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VZ 201-50 Andreaskreuz stehend für Bahnübergang
ab 130,70 € Einzelpreis exkl. MwSt. zzgl. 19% MwSt (155,53 € inkl. MwSt.)
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Verkehrszeichen 201-53 - Andreaskreuz liegend
ab 130,70 € Einzelpreis exkl. MwSt. zzgl. 19% MwSt (155,53 € inkl. MwSt.)
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3 Varianten
VZ 201-51 Andreaskreuz stehend mit Blitzpfeil
ab 130,70 € Einzelpreis exkl. MwSt. zzgl. 19% MwSt (155,53 € inkl. MwSt.)
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Andreaskreuz liegend VZ 201-52
ab 130,70 € Einzelpreis exkl. MwSt. zzgl. 19% MwSt (155,53 € inkl. MwSt.)
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Andreaskreuze, die "Lieblinge" der Autofahrer, aber der Schienenverkehr hat seit jeher Vorfahrt

So archaisch Bahnübergänge wirken mögen, spielen sie auch heute noch eine wichtige Rolle im Straßenverkehr. Schienenverkehr für Waren und Personen hat innerhalb des letzten Jahrhunderts nichts von seinem ursprünglichen Charme verloren, weswegen die Verflechtung aus Straßen- und Schienenverkehr nach wie vor angemessen gesichert werden muss. Andreaskreuze an Bahnübergängen sorgen dafür, dass KFZ-Fahrer die Vorfahrt des Schienenverkehrs anerkennen und befolgen. Auch wenn das Andreaskreuz zur Vorsicht mahnt, ist es kein Verbotszeichen. Zwar dürfen sich Vehikel Bahnübergängen nur mit mäßiger Geschwindigkeit nähern, ein wirkliches Durchfahrtsverbot gilt jedoch nur, wenn:

  • Ein Bahnmitarbeiter eine rot-weiße Fahne schwenkt
  • Sich ein herannahender Zug in Sichtweite befindet
  • Die Bahnschranken sich schließen oder geschlossen sind

Damit Sie sich, bis auf den Kauf und natürlich die Aufstellung, keine weiteren Gedanken um das Andreaskreuz machen müssen, entspricht jedes der von uns angebotenen Kreuze den Vorgaben nach StVO §41 Abs.1.

Wussten Sie es? Das Symbol des Andreaskreuzes geht auf die Bibel zurück

Haben Sie sich jemals gefragt, woher der Name „Andreaskreuz“ überhaupt kommt? Das Andreaskreuz als Verkehrsschild wurde nämlich nicht etwa nach seinem Erfinder benannt, sondern tatsächlich nach dem Apostel Andreas, der zusammen mit seinem Bruder Petrus zu den ersten Jüngern Jesu gehörte. Nach dessen Kreuzigung ging Andreas auf Missionsfahrt, auf welcher er am 30. November 60 das Martyrium an einem x-förmigen Kreuz erlitt. Seither werden Kreuze dieser Form als „Andreaskreuz“ bezeichnet. Die Funktion des Andreaskreuz als Verkehrszeichen deckt sich dabei mit jener des Apostels als Schutzpatron für diverse Länder und Berufsgruppen. Andreas wird bis heute als Schutzpatron für Russland, Griechenland, Schottland und Spanien sowie für die Handwerke des Fischers, Seilmachers und Wasserträgers gehandelt. Umso mehr Sinn macht es also, den Wächter-Apostel als Metapher für die Verkehrssicherheit zu verwenden.


Mit Bedacht bekreuzigen: Andreaskreuze für regulären und elektrischen Schienenbetrieb

Nicht jedes Andreaskreuz ist für jede Art von Bahnübergang geeignet. Bevor Sie ein Andreaskreuz kaufen, sollte daher darauf geachtet werden, ob es sich um reguläre oder solche mit einer zusätzlichen elektrischen Fahrleitung handelt. Sollte ersteres der Fall sein, genügt ein herkömmliches Andreaskreuz ohne Symbol. Bei elektrischen Schienensystemen muss ein Andreaskreuz mit Blitzsymbol verwendet werden, um überfahrende Vehikel – vor allem hohe KFZs und LKWs – auf die limitierte Höhe hinzuweisen. Bei mehrgleisigen Bahnübergängen reicht ein einzelnes Andreaskreuz übrigens nicht aus – hier müssen gleich zwei der Kreuze übereinander montiert werden, sodass bereits aus der Ferne klar wird, dass nicht lediglich eine, sondern mehrere Schienen überwunden werden müssen.

Stehend oder liegend? Das kommt auf die Enge der Umgebung an

Nicht nur beim Biathlon kommt es darauf an, ob man stehend oder liegend agiert – tatsächlich sind solche Überlegungen auch für das Andreaskreuz von Bedeutung. So kommen liegende Kreuze vor allem während der Verwendung in geschlossenen Ortschaften oder bei beengten Fahrverhältnissen zum Einsatz, während außerhalb von Ortschaften sowie auf regulären Strecken ein stehendes Andreaskreuz benutzt wird. Damit das Verkehrszeichen hierbei kein ebenso trauriges Ende erleidet wie sein Namenspatron, werden die Kreuze aus witterungsbeständigem, stabilem und leichtem Aluminium angefertigt.

Auch bei Finsternis ein Hirte – Reflexionsklasse unserer Andreaskreuze selbst wählen

Um alle Schäfchen sicher ins Trockene zu bringen, muss die Sichtbarkeit der Produkte ständig gewährleistet sein – also auch im Dunkeln oder bei Nebel. Wer sich daher für ein 

Andreaskreuz aus unserem Shop entscheidet, hat immer die Möglichkeit, zwischen einer der drei Reflexionsklassen RA1, RA2 und RA3 zu entscheiden. So wird sichergestellt, dass der Schienenwächter nicht versehentlich übersehen wird und man bei Petrus vorstellig werden muss. Übrigens: Fahrzeugführer sind angehalten, ist das Halten vor und hinter dem Andreaskreuz ein Abstand von mindestens zehn Metern einzuhalten. Oft wird zudem die Frage gestellt, wie man in der Nähe eines Andreaskreuz innerorts parken darf. Um hierauf eine allgemeine Antwort zu geben:

  • In geschlossenen Ortschaften: Mindestabstand von 5 Metern beim Parken
  • Außerhalb geschlossener Ortschaften: Mindestabstand von 50 Meter beim Parken
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